Klinische Tests bestätigen die Sicherheit des Lady-Comp und Baby-Comp. In mehreren Studien unabhängiger Wissenschaftler und Ärzten wurde bewiesen: Mit einem Pearl-Index von 0,7 (oder anders gesagt: mit 99,3 %iger Sicherheit) steht der Verhütungscomputer den in Deutschland beliebtesten Verhütungsmitteln wie Pille, Spirale oder Diaphragma in nichts nach.

Der BABY-COMP hält den Storch in Schach

High-Tech bestimmt fruchtbare Tage genauer als normales Thermometer!

Die leidige Frage der Verhütung betrifft Mann und Frau gleichermaßen. Doch grau bleibt alle Theorie, da die überwiegende Zahl der Verhütungstechniken für Frauen gedacht sind. So schlucken sie nach wie vor die Pille oder traktieren ihre Gebärmutter mit der Spirale, obwohl deren Nachteile sattsam bekannt sind oder die Langzeitwirkung noch gar nicht abzusehen ist. Will frau auf Nummer sicher gehen, bekommt sie vom Frauenarzt in der Regel die Auskunft Pille oder Spirale. Die Mediziner sagen ratsuchenden Patientinnen so gut wie nie, daß sich in den vergangenen Jahren bei der natürlichen Familienplanung eine stille Revolution vollzogen hat. Bestehende Techniken wurden mit respektablem Ergebnis verfeinert. Auch Hightech hat in die Empfängnisverhütung ihren Einzug erhalten: Der BABY-COMP, ein Computer im Kleinstformat, wendet die Temperaturmethode so akkurat an, daß er mindestens so gut wie die Pille verhütet - ohne Nebenwirkungen.

Nur sechs Tage fruchtbar

Eine Frau kann nur an sechs Tagen innerhalb eines Zyklus überhaupt ein Kind empfangen. Hält frau sich dies vor Augen, kann sie nur schwer einsehen, warum sie mittels Pille ihren gesamten Hormonhaushalt umkrempeln oder Ihre Gebärmutter per Spirale dauerhaft belasten soll. Es geht also darum, diese sechs Tage mit Sicherheit zu bestimmen. Ein Anzeichen für den Eisprung ist die Temperatur vor dem Aufstehen, die sogenannte Basaltemperatur. Viele Frauen haben die sogenannte Temperaturmethode bereits angewandt, allerdings oft mit zweifelhaftem Erfolg. Zuviele Faktoren können die Basaltemperatur durcheinanderbringen: Es reicht, wenn frau einmal zu spät ins Bett kommt oder sich leicht erkältet. Hier setzt der Vorteil des BABY-COMP im Vergleich zur handberechneten Temperaturmethode ein: Der Computer speichert die Temperaturwerte seiner Benutzerin ab und errechnet daraus den künftigen Zyklusverlauf. So kann frau ihren BABY-COMP befragen, was in den kommenden sechs Tagen zu erwarten ist: Ein rotes Licht zeigt Fruchtbarkeit an, grün bedeutet unfruchtbar. Seine Hochrechnung vergleicht der Computer automatisch mit dem tatsächlichen Wert. Fällt die gemessene Temperatur aus dem Rahmen, ignoriert sie der BABY-COMP.

Das ist nicht die einzige Finesse des Computers

Die eingebaute Uhr weckt die Besitzerin jeden Morgen zum pünktlichen Messen. Sie kann den Wecker aber auch ausschalten. Wichtig ist nur, daß die Temperatur innerhalb eines Zeitraumes von 6 Stunden festgestellt wird. Piepst der BABY-COMP, hält sich frau den mintgrünen, organisch geformten Meßstab in den Mund. Dieser Meßsensor wurde speziell für den BABY-COMP entwickelt und patentiert. Innerhalb von 30 Sekunden mißt er die Körpertemperatur auf hundertstel Grad genau, überwacht vom Computer. Dieser fragt das elektronische Thermometer während der Messung einige hundertmal pro Sekunde ab und kontrolliert so, ob die Temperatur erwartungsgemäß ansteigt. Ist irgendetwas nicht in Ordnung, reagiert der BABY-COMP mit einem empörten Blinken.

So sicher wie die Pille

Der Computer macht nach Auskunft des Herstellers vom ersten Tag an zuverlässige Aussagen über die Fruchtbarkeit, im Gegensatz zu den üblichen Methoden der natürllichen Familienplanung. Er arbeitet am Anfang mit einem fest einprogrammierten Datenstamm, der im Lauf der Zeit der Benutzerin immer mehr angepaßt wird. Das grüne Licht leuchtet in der ersten Zeit zwar noch nicht so häufig wie nach ein paar Monaten, ist dafür aber genauso zuverlässig, das heißt mindestens so sicher wie die Pille.

Begleiter bei Schwangerschaft

Den Computer gibt es in zwei Ausführungen: als LADY-COMP und als BABY-COMP. Beide eignen sich zum Verhüten, der BABY-COMP kann aber noch mehr. Mit ihm kann die Benutzerin eine Schwangerschaft gezielt planen. Er zeigt auch präzise an, wann seine Besitzerin schwanger geworden ist. Die Ambergerin Susanne Pirzer wollte sich die vom Computer angezeigte Schwangerschaft vom Arzt bestätigen lassen. Dieser beschied ihr, sie bilde sich das nur ein - korrigierte seine Auskunft aber nach einer Woche. Außerdem berechnet der BABY-COMP den voraussichtlichen Geburtstermin und wagt außerdem eine Geschlechtsprognose. Trotz allem wiegt der runde Computer nur 200 Gramm und hat einen Durchmesser von 14 Zentimetern, so daß frau ihn leicht auf Reisen mitnehmen kann. Obwohl der BABY-COMP bereits seit über zehn Jahren im Handel ist, hält sich sein Bekanntheitsgrad in Grenzen. Dr. Hubertus Rechberg von der Herstellerfirma erklärt dies unter anderem mit dem Verdienstausfall für Frauenärzte. Schließlich verdienen sie bei den gängigen Verhütungsmethoden in der Regel nicht schlecht. Dabei ist der Verhütungscomputer in Fachkreisen anerkannt. „Da das Gerät auch eine große Anzahl von besonderen Situationen in seinem Programm berücksichtigt hat, halte ich das Gerät für Paare, die gerne mit modernen Geräten umgehen und ansonsten eine möglichst geringe Beeinflussung ihres Körpers erfahren wollen, für eine sehr gute und empfehlenswerte Alternative zu den zu erlernenden natürlichen Methoden“, schreibt Prof. Dr. Günter Freundl, Chefarzt der Frauenklinik des Städtischen Krankenhauses Düsseldorf-Benrath.

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