Klinische Tests bestätigen die Sicherheit des Lady-Comp und Baby-Comp. In mehreren Studien unabhängiger Wissenschaftler und Ärzten wurde bewiesen: Mit einem Pearl-Index von 0,7 (oder anders gesagt: mit 99,3 %iger Sicherheit) steht der Verhütungscomputer den in Deutschland beliebtesten Verhütungsmitteln wie Pille, Spirale oder Diaphragma in nichts nach.

Mit Bits völlig natürlich verhüten: so sicher wie die Pille!

Handlicher Computer mit einem Programm für die exakte Eisprungerkennung ausgestattet

Endlich kann Frau so sicher wie die Pille (Pearl-Index 0,5) verhüten, ohne den natürlichen Zyklus zu beeinflussen. Denn es ist nicht einzusehen, warum eine Frau wegen 5 bis 7 Tagen Fruchtbarkeit ihren Organismus mit Chemie belasten soll, wenn der LADY-COMP diese Tage genauso zuverlässig anzeigt. Für die natürliche Familienplanung gibt es den mit zusätzlichen Funktionen ausgestatteten BABY-COMP. Als gesunde Alternative zur Pille ist der LADY-COMP oder BABY-COMP auf längere Sicht auch eine preiswertere Variante.

Haben Sie schon einmal vom Pearl-Index gehört?

Der funktioniert so: Wenn hundert Frauen ein Jahr lang verhüten und eine von ihnen wird schwanger, dann entspricht das dem Pearl-Index 1. Spermientötende Gels, Cremes, Sprays und Zäpfchen erreichen auf der theoretisch bis 100 reichenden Skala Werte zwischen 10 und 20. Mit dem Diaphragma kommt Frau auf 2 bis 5, mit der Spirale auf 1 bis 3. Auf wesentlich bessere Ergebnisse bringen es die Anti-Baby-Pille und die Drei-Monats-Spritze mit Werten unter 1. Und schließlich gibt es da einen Computer namens LADY-COMP beziehungsweise BABY-COMP mit dem Pearl-Index 0,7. Allein dieser Aspekt wäre Grund genug, sich mit dem Gerät zu befassen. Aber es gibt noch ein paar Überlegungen, die ganz woanders ansetzen, als bei der Sicherheit: Anti-Baby-Pille und Drei-Monats-Spritze greifen in den Hormonhaushalt ein, die Spirale kann Entzündungen auslösen, chemische Mittel können Beschwerden verursachen. Bleibt also das Kondom (Pearl-Index 2 bis 5), das heute aber nicht allein dazu da ist, Schwangerschaften zu verhüten, sondern auch Ansteckungen zu verhindern. Es ist also in (un)gewissen Fällen und für den One-Night-Stand ohnehin angesagt. Warum soll eine Frau ihre Gesundheit und ihr Sexualleben dauernd mit empfängnisverhütenden Massnahmen belasten, wenn sie während ihres Vier-Wochen-Zyklus doch nur an sechs Tagen schwanger werden kann?

Nämlich fünf Tage vor und am Tage des Eisprungs. Die Frage der Verhältnismässigkeit der Verhütungsmittel stellte sich Dr. Hubertus Rechberg und brachte 1986 ein Verhütungssystem auf den Markt, das erstens sicher, zweitens absolut verträglich und drittens einfach anzuwenden ist. Und das sich inzwischen zehntausendfach bewährt hat. Es handelt sich dabei um einen handlichen Computer, der so programmiert ist, dass er den Zeitpunkt des Eisprungs exakt erkennt. Denn nach dem Eisprung steigt die Basaltemperatur leicht an. Diese wird jeden Morgen mit einem Messensor ungefähr 30 Sekunden unter der Zunge gemessen. Wer jetzt meint, die ebenso simple wie unsichere Verhütungsmethode der Herren Knaus und Ogino zu erkennen, hat im Prinzip recht. Und liegt trotzdem falsch.

Eine andere Art der Verkehrsampel

LadyComp und BABY-COMP beziehen ihre Erkenntnisse zwar aus den Temperaturen, werten sie aber gezielt mit einem Hochrechnungsverfahren aus und erstellen eine ganz persönliche Kurve der Anwenderin. Seine Anzeigen sind vom ersten Tag an zuverlässig. Es versteht sich, dass der Computer, über je mehr Daten er verfügt, die besagten sechs Tage immer enger eingrenzen kann. Damit er das kann, sind ihm Daten einprogrammiert, die sich aus der Auswertung des Ablaufs von über 700.000 Zyklen ganz unterschiedlichster Frauen ergaben. Sie stellen sozusagen das Grundwissen von LADY-COMP und BABY-COMP dar. Nachdem die Anwenderin zur gewünschten Zeit von ihrem Computer geweckt wurde, die Temperatur gemessen und die Menstruation eingegeben hat, leuchtet ein grünes oder rotes Signal auf. Dessen Bedeutung sich mit dem einer Verkehrsampel deckt. Grün heisst hier <unfruchtbar>, rot dagegen <fruchtbar>. Ganz klar: Eine Verhütungsmethode, die so eindeutig darüber Auskunft gibt, ob während der nächsten 24 Stunden liebend gern oder lieber nicht - muss nicht nur der Verhütung dienen. Im Gegenteil.

Und tatsächlich ist der BABY-COMP, der als erster der beiden Geräte auf den Markt kam, auch für beide Seiten der Familienplanung konzipiert. Paare, die den Wunsch nach Kindern haben, sei der BABY-COMP als Hilfe zur Nachwuchsförderung empfohlen: er prognostiziert die Tage, die am eindeutigsten auf Empfang stehen.

Macht sich so oder so bezahlt

Solche optimale Empfangsbereitschaft signalisiert der LADY-COMP nicht. Und weil er als ausgesprochenes Einsteigerinnen-Modell diese Variante nicht auf dem Chip hat, kostet er auch entsprechend weniger. Frauen, die ansonsten um die DM 17,- pro Monat für die Anti-Baby-Pille ausgeben, haben den LADY-COMP in fünf Jahren amortiseirt. Und er macht es wesentlich länger: nichts spricht dagegen, ihn so lange zu benützen, bis er sich erübrigt.

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