Klinische Tests best�tigen die Sicherheit des Lady-Comp und Baby-Comp. In mehreren Studien unabh�ngiger Wissenschaftler und �rzten wurde bewiesen: Mit einem Pearl-Index von 0,7 (oder anders gesagt: mit 99,3 %iger Sicherheit) steht der Verh�tungscomputer den in Deutschland beliebtesten Verh�tungsmitteln wie Pille, Spirale oder Diaphragma in nichts nach.

Natürliche Familienplanung:
Welches ist das beste Verhütungsmittel?

Für die meisten stellt sich irgendwann die Frage, und für die wenigsten ist das Problem je restlos geklärt. Denn jedes bekannte Mittel hat seine Nachteile. Dem vielverbreiteten Wunsch nach einer sicheren, einfachen und natürlichen Methode kommen BABY-COMP und Lady- Comp entgegen: kleine Computer, die mittels Temperaturmessung bei der Frau die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage errechnen und sogleich anzeigen.

Im European Journal of Obstetrics & Gynaecology and Reproductiv Biology, 47 (1992) 121-127 wird die Basaltemperatur zu neuer Bedeutung gehoben. Die am Krankenhaus der Freien Universität von Amsterdam ausgeführten Forschungen belegen eindrücklich, wie genau die Basaltemperatur mit den hormonellen Veränderungen im Zyklus der Frau korreliert. Auf dieser Basis arbeiten die Geräte von BABY-COMP und LADY-COMP. Mit LH-Konzentration im Serum, LH-Peak, Nadir im Temperaturverlauf und täglich vaginal gemessener Follikelreife und Ovulation wurde belegt, daß der Temperaturverlauf unmittelbar und exakt die hormonellen Veränderungen im Körper widerspiegelt. Die Basaltemperatur ist damit der Fruchtbarkeitsindikator schlechthin.

Zusammengenommen mit den Untersuchungen der Universitäts-Frauenklinik in Düsseldorf-Bennrath, wo Prof. Freundl und sein Team die Meßgenauigkeit, das Auswertungsprogramm und speziell die Verhütungssicherheit der Geräte BABY-COMP und LADY-COMP klinisch getestet und bestätigt haben, besteht nun eine natürliche und sichere Alternative zu Pille und Spirale bei der Verhütung.

Bei Planungswunsch hilft die vorausschauende Anzeige des kommenden Befruchtungsoptimismus im Zyklus. Ein rotes Licht zeigt Fruchtbarkeit an, grün bedeutet unfruchtbar. Der Hinweis auf die mögliche Schwangerschaft erfolgt schon drei Tage nach der Befruchtung. Wenn die konventionelle Temperaturmethode bisher als nicht ausreichend sicher gilt und deswegen mit Schleimbeobachtungs-, Zähl-, Vergleichsrechnen und Grundsatzregeln ergänzt wurde, so geht die computergestützte Methode mit der heute möglichen Thermistormessung an die Wurzel der Fruchtbarkeit zurück. Das Hormonspiel im Körper der Frau mit östrogenen und Gestagen hat unmittelbare thermale Effekte. Werden diese präzise aufgenommen und von einem perfekten System ausgewertet und angezeigt, so folgen diese Anzeigen exakt dem Zyklus der Frau und zeigen der Anwenderin zuverlässig ihre Fruchtbarkeit an. Die Temperaturveränderungen im Zyklus der Frau beim Eisprung lassen sich in drei Gruppen aufteilen:
  • Frauen mit geringen Veränderungen von 0,25 - 0,35 °C, Gruppe 1
  • Frauen mit mittleren Veränderungen von 0,36 - 0,46 °C, Gruppe 2
  • Frauen mit großen Veränderungen von 0,47 - 0,58 °C, Gruppe 3
Entsprechend kamen Frauen der Gruppe 3 mit den handverlesenen Zyklusauswertungen eher zurecht, während die anderen kaum eine Chance hatten. Die Schwankungsbreite der Zyklen aller drei Gruppen in Hoch- und Tiefphase sind, so das Wissen heute, so groß wie die Veränderung der Temperatur beim Eisprung.

Das erschwert jede Handauswertung, belegt aber auch, daß Frauen der Gruppen 1 - 3 ihren hormonellen Kreislauf natürlich mit verschieden hohem Einsatz fahren. Eine Pille mit der Verhütungssicherheit von Pearl-Index 0,5 muß konsequent den Hormonspiegel der Gruppe 3 überdecken und ist damit immer um das doppelt Notwendige zu hoch wie bei Gruppe 2 eigentlich nötig ist und 3fach zu hoch für die Gruppe 1. Kein Wunder also, wenn Zyklusstörungen nach Absetzen der Pille häufig sind, dabei sind Frauen, die die Pille eingenommen haben, ehe ihr Zyklus im Alter von ca. 18 Jahren ein reifes Stadium erreicht hat, besonders betroffen. Aus den Forschungen ergibt sich weiter, daß im Zyklus tatsächlich nur ein Eisprung stattfindet. Zwar läßt sich in manchen Zyklen aus dem Temperaturverlauf optisch vermuten, es könnte zwei Ovulationen gegeben haben, tatsächlich aber liegt in diesen Fällen nur eine abgebrochene Lutenisierung vor, die 2 - 3 Tage später fortgeführt zum Eisprung führt. Finden mehrere Ovulationen statt, so sind diese nicht häufiger als zweieiige Zwillinge vorgekommen und finden diese Ovulationen innerhalb der gleichen 24 Stunden statt, wodurch sie durch eine auf Tage angelegte Fruchtbarkeitsanzeige sicher mit fruchtbar abgedeckt werden. Genauso belegen die Auswertungen von 700 000 Zyklen, daß der Geschlechtsverkehr beim Menschen keinen Eisprung simulieren kann. Wäre es anders, so hätten die ca. 50 000 Paare, die bisher mit Lady- Comp und BABY-COMP verhüten oder planen, schwanger werden müssen und das ist gerade nicht der Fall. An grünen Tagen schwanger werden ist nicht möglich.

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